Raunächte – Es wurde orakelt und bewusst Kontakt aufgenommen

…mit dem was für die Augen zunächst nicht offensichtlich ist und auch diverse Aberglauben oder Volksglauben gepflegt.

Zum Beispiel sollen zwischen Weihnachten und Neujahr, besonders in der Silvesternacht nicht gewaschen werden, da dies Unglück und Tod anziehen kann. Meine Großmutter achtete hierauf immer sehr penibel, daran erinnere ich mich noch sehr gut.

Geliehene Dinge sollen wieder zum Besitzer zurückgegeben werden und alles was man verliehen hat soll man sich bis zu dieser Zeit wieder zurückholen, sonst kann dies Krankheit und Energieverlust mit sich ziehen.

In diesen Nächten um Geld oder mit Karten zu spielen soll ebenfalls Unglück bringen und ungute Begebenheiten anziehen.

Wenn du die Raunächte auch intensiv als Prozess der Rückschau auf das was war (Reflektion) und Vorbereitung auf das was im kommenden Jahr kommen soll, nutzen möchtest,

dann kann dir unser SET hierbei sicher hilfreiche Dienste leisten.

Urklänge bringen dich in Kontakt mit dem Unbewussten und deinem inneren Licht und Fragen und Imaginationen lenken deinen Fokus auf die vier wichtigen Lebensbereiche Beruf, Gesundheit, Finanzen und Beziehungen.

Meditationen der archetyischen Kräfte der 12 Tierkreiszeichen laden sich dazu ein, ganz tief in die jeweilige Energieform einzutauchen, Rituale und Übungen helfen dir in deine Kraft zu kommen und dein Leben aktiv/reflexiv zu gestalten.

Subliminales programmieren dein Unbewusstes sozusagen im Schlaf mit positiven und hilfreichen Botschaften, die dir helfen weiterzukommen und ein erfülltes Leben in 2018 zu führen.

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Im Buch „ Das Geheimnis der Rauhnächte“ von Jeanne Ruland, fand ich folgende ebenfalls interessante Information:

„Eine weitere alte Bezeichnung für die Wintersonnenwende am 21. Dezember, was oft drei bis vier Tage gefeiert wurde, ist „Alban Arthuan“ was soviel wie „ Das Licht des Arthurs“ bedeutet. Für die Druiden war dies ein Fest, bei dem rituell die Trauer über den scheinbaren Tod des Lichtes zum Ausdruck gebracht wurde. Das Wunder ist geschehen, das Licht ist wiedergeboren. Das Kind des Lichtes liegt in den Armen der dunklen, tief weiblichen Mutter. Die darauffolgenden Nächte waren heilige Mutternächte und dienten der Vorausschau auf das kommende Jahr.“

Mit dem Christentum datierte man die Neugeburt des Lichts und die Geburt Jesu auf den 24.12. So finden die Rauhnächte, die Zeit der Einkehr und Innenschau, im Zeitraum vom 24. 12. In den meisten Gegenden statt. Bis zum Morgen des 6.1., dem Tag der heiligen drei Könige.

In dieser Zeit wurden bis dato und vor allem in den Zeiten vor unserer modernen Zeit, viele Bräuche gelebt und die Tore zur „Nicht-Alltäglichen-Wirklichkeit“, zur Anderswelt, zur geistigen Welt, zu den Göttern und Geistern, zum Unbewussten, galten als durchlässig und weniger klar abgrenzbar, als im Rest des Jahres.

 

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