Anfrage für Palmblattlesung, Hand- und Gesichtslesung

Palmblattlesung

Vor Ort / Fernlesung €150.00/ €160.00
inkl. Transport/Übersetzer/Brahmane/CD bzw. MP3 zum Download

 

-> hierfür bitte Geburtstag, -zeit, -ort und – land zusätzlich eintragen!

Hand- und Gesichtslesen

€80.00

-> hierfür bitte Bilder von Geischt und beiden Händen inklusive Handgelenke an info@carmacoaching.de schicken.

inkl. Übersetzer/ Brahmane/ MP3 zum Download

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Palmblattbibliotheken und Palmblattlesung- 

Was hat es damit auf sich? 

Ein Bericht von Paul, unserem Experten vor Ort:

Der Ursprung der “Schicksalsbibliotheken” ist in Indien zu finden. Soweit man heute weiß, sind die Informationen auf den Palmblättern mehr als 7000 Jahre alt. Die Palmblätter geben Auskunft über das Leben von Einzelpersonen, aber auch über vorherige sowie zukünftige Inkarnationen. Es gibt aber auch “Lontarbibliotheken”, die andere Informationen enthalten wie z. B. über Heilkräuter und deren genauen Anwendungen zu sämtlichen Erkrankungen.

Man hat wieder angefangen dieses uralte Wissen zu übersetzen und im “Alltag” anzuwenden. Speziell auf Bali gibt es ein von der Regierung bezahltes Projekt. Verfasst wurde dieses Wissen von einigen mythologischen Wesen, die “Rishis” genannt werden. Sie hatten Zugang zur -oder auch die Fähigkeiten dieses Wissen aus der “Akasha Chronik” zu lesen.

Auf Bali hat man diese Informationen vor einigen Generationen auf Bücher übertragen, da die Herstellung von Palmblättern doch sehr zeitintensiv und teuer ist. Zu Beginn des Readings werden die astrologischen Daten des Klienten erfasst und dann auf den balinesischen Mondkalender übertragen. Nur so ist ein exaktes Reading möglich. Der Mondkalender beinhaltet über 1000 unterschiedliche Daten, ist also sehr präzise.

Er erinnert stark an den Mayakalender. Die Angaben von Name und Geburtstag sind notwendig. Danach beginnt eine Zuordnung von verschiedenen Symbolen: Gottessymbol (Schutzgott), Tiersymbol (Hilfe bei Problemen), Pflanzen-und Vogelsymbolen. Diese Daten ermöglichen es dem Brahmanen Karma, Charakter, Fähigkeiten und Lebensaufgabe der jeweiligen Person zu erlesen.

Das Leben wird in 6 Jahresabschnitten unterteilt. Es findet eine Skalierung von 0-7 statt. 1 bedeutet, man kommt mit der ‘Lebensaufgabe” nicht voran. Die Zahl 7 steht für Gesundheit, Wohlstand, Glück sowie “Weiterkommen mit seiner Lebensaufgabe. 

Schicksalsbibliothek bedeutet nicht : Sich dem Schicksal willenlos ergeben.

Jeder beeinflusst seine Zukunft und sein Karma mit seinen eigenen Entscheidungen, dass ist der Anteil im Leben den wir “Freier Wille” nennen. Nur dadurch entsteht “Karma”. Nicht immer sind Entscheidungen die man trifft richtig. Daher ist ein „Reading” auch eine Entscheidungshilfe für das weitere Leben. 

Jedes erhält eine Menge Informationen zu einem Leben und gibt Anhaltspunkte in welche Richtung er gehen sollte. Die Aufgaben für dieses Leben hast du dir vor deinem Start in dieses Leben selber gegeben. Das Reading dient als Wegweiser und versucht dir zu helfen dich zu erinnern, welche “Lebensaufgabe” du dir gestellt hast. Daher bist Du, wie viele andere auch, ein “Suchender”.

Mir Paul, ging es vor vielen Jahren ebenso. Ich habe Zeit benötigt zu begreifen, was dieses Leben von mir will. Es ist nicht immer einfach zu verstehen, aber die “Palmblattbibliothek” führt dich schon. Allein die Tatsache, dass du sie besuchst, unterscheidet dich vom “Nichtsuchenden”.

Der Brahmane erkennt beim Reading auch intuitiv, ob du weitere Unterstützung brauchst. Sollte es der Fall sein, bietet er dir eine”Puja” an. Dieses ist ein Ritual, um die negativen Aspekte , die eventuell da sind, aufzulösen und somit die Kraft der positiven Aspekte zu verstärken. Es bleibt dir freigestellt dieses Ritual im Bedarfsfall zu machen.

Laut Überlieferung brachte der “Rishi Agasthya”die Lontarbuecher nach Bali.
Wenn man sich die balinesische Religion und Kultur anschaut oder wie ich täglich erlebt, dann kann man nur von “faszinierend und erstaunlich” sprechen. Sie haben ihr Wissen und ihren Glauben über mehr denn 7000 Jahre erhalten und bewahrt. Das allein ist schon fast ein “Wunder”.